Handbandsägen im Test
Neben stationären und halbstationären Bandsägen gibt es auch mobile Bandsägen – auch treffenderweise Handbandsägen genannt. Wie der Name schon sagt, sind sie handgeführt – mit einem oder zwei Griffen. Eine Handbandsäge ist dadurch wesentlich flexibler.
Ihre Stärke: filigrane Formen und Kurven kann sie besonders gut sägen. Auch Bündigsägen von überstehendenn Holzteilen klappt mit ihre besser als mit einer stationären Bandsäge.
Technisch funktioniert eine Handbandsäge genau wie ein herkömmliches Modell: sie besteht aus einem Motor sowie einem zu einem geschlossenen ing verschweißten Sägeblatt. Geführt wird sie mit einem oder zwei Griffen. Auch hier wird das in vielen Zahnungen und Schränkungen erhältliche Sägeblatt über Rollen geführt udn erzeugt einen unterbrechungsfreien und besonders sauberen Schnitt.
Handbandsägen können zum Sägen von Holz, Metall, und Kunststoff verwendet werden, der Schwerpunkt der Verwendung liegt jedoch in der Holzbearbeitung.
Somit ist eine Handbandsäge vielseitig einsetzbar. Vorallem Hobbyhandwerker, Zimmereien, Modellbauer und Feinmechaniker wissen ihre Präzision zu schätzen.
Wir haben uns nun im Folgenden mehrere Handbandsägen verschiedener Hersteller und Preisklassen angeschaut und genau getestet. Allesamt haben sie gemeinsam, dass sie schon mit guten Kundenrezensionen bei Amazon daherkommen. Das ist schon mal gut. Doch im genauen Sägetest trennt sich schlussendlich die Spreu vom Weizen. Hier nun die Kaufempfehlungen. Darunter findest du die jeweiligen ausführlichen Testberichte.
- Das günstige Markengerät für Sparfüchse
- Bosch
- 733mm Sägebandlänge
- 12,7mm Sägebandbreite
- k.A.
- 3,8kg Gewicht
- 63,5mm maximale Schnittleistung
- Der Allrounder im semiprofessionellen Bereich
- Milwaukee
- 687,57mm Sägebandlänge
- 13mm Sägebandbreite
- 1-1.4m/s Schnittgeschwindigkeit
- 2,8kg Gewicht
- 41mm maximale Schnittleistung
- Die flexible Powermaschine für Profis
- Makita
- 1.140mm Sägebandlänge
- 13mm Sägebandbreite
- 1-1,7m/s Schnittgeschwindigkeit
- 5,7kg Gewicht
- 120mm maximale Schnittleistung